Raphael Muff

Raphael Muff, geboren 1987 in Luzern (Schweiz), studierte von 2010 bis 2015 an der Hoch­schu­le der Künste Bern. Nebenbei arbeitete er als frei­schaf­fen­der Schau­spie­ler, Sprecher und Radiomoderator und wirkte in diversen Filmen mit. Außerdem arbeitete er u. a. mit den Re­gis­seu­ren Volker Lösch, Dirk Vit­ting­hoff, Laurent Chétouane, Oliver Rihs und Pierre Monnard zusammen.

Seit der Spielzeit 2015.2016 ist Raphael Muff festes En­sem­ble­mit­glied am Schau­spiel­haus Graz.

Spielzeit 2022.2023:

„Zur schönen Aussicht“ von Ödön von Horváth, Regie: Anica Tomić

„Das Reich: Hospital der Geister“ nach der Fernsehserie von Lars von Trier und Niels Vørsel, Regie: Jan-Christoph Gockel 

„Die kahle Sängerin“ von Eugène Ionesco, Regie: Anita Vulesica

„Der Weg zurück“ von Dennis Kelly, Regie: András Dömötör

Spielzeit 2021.2022:

„Ein Sommernachtstraum“, Komödie von William Shakespeare, Regie: Markus Bothe

„Forst der Finsternis“, Text und Regie: Jan Koslowski und Nele Stuhler

„Eleos. Eine Empörung in 36 Miniaturen“ von Caren Jeß, Regie: Daniel Foerster

„Flüstern in stehenden Zügen“ von Clemens J. Setz, Regie: Anja Michaela Wohlfahrt

„Das Licht im Kasten (Straße? Stadt? Nicht mit mir!)“ von Elfriede Jelinek, Regie: Franz-Xaver Mayr

„Der letzte Mensch“ nach dem Roman von Mary Shelley, Regie: Alexander Eisenach

Spielzeit 2020.2021:

„Flüstern in stehenden Zügen“ von Clemens J. Setz, Regie: Anja Michaela Wohlfahrt

„Reineke Fuchs“, Epos in zwölf Gesängen von Johann Wolfgang von Goethe, Regie: Mina Salehpour

„Heldenplatz“, von Thomas Bernhard, Regie: Franz-Xaver Mayr

„jedermann (stirbt)“ von Ferdinand Schmalz, Regie: Daniel Foerster

Spielzeit 2019.2020:

„Heldenplatz“, von Thomas Bernhard, Regie: Franz-Xaver Mayr

„jedermann (stirbt)“ von Ferdinand Schmalz, Regie: Daniel Foerster

„Vernon Subutex“ nach dem Roman von Virginie Despentes, Regie: Alexander Eisenach

„Pfeil der Zeit“ nach dem Roman von Martin Amis, Regie: Blanka Rádóczy

„Menschen mit Problemen, Teile I bis III“, von Sibylle Berg, Regie: Franz-Xaver Mayr

„Die Revolution frisst ihre Kinder!“, Ein Film- und Theaterprojekt von Jan-Christoph Gockel & Ensemble, in Kooperation mit dem africologneFESTIVAL, Regie: Jan-Christoph Gockel.

 

Spielzeit 2018.2019:

„Pfeil der Zeit“ nach dem Roman von Martin Amis, Regie: Blanka Rádóczy

„Menschen mit Problemen, Teile I bis III“, von Sibylle Berg, Regie: Franz-Xaver Mayr

„Der Kirschgarten“, von Anton Tschechow, Regie: András Dömötör

„Fake Metal Jacket“, Uraufführung, von Sven Recker, Regie: Tom Feichtinger

„Die Revolution frisst ihre Kinder!“, Ein Film- und Theaterprojekt von Jan-Christoph Gockel & Ensemble, in Kooperation mit dem africologneFESTIVAL, Regie: Jan-Christoph Gockel.

„Polizei Graz. Eine ALL-Inclusive Erfahrung“, Uraufführung, Pia Hierzegger, Regie: Monika Klengel

Spielzeit 2017.2018:

„Faust :: Mein Brustkorb : Mein Helm“, Österreichische Erstaufführung, Werner Schwab, Regie: Claudia Bauer

„Hiob“, nach dem Roman von Joseph Roth, Theaterfassung von Koen Tachelet, Regie: András Dömötör

„Der Zauberberg“, nach Thomas Mann, in einer Bearbeitung von Alexander Eisenach, Regie: Alexander Eisenach

„der thermale widerstand“, Österreichische Erstaufführung, Ferdinand Schmalz, Regie: András Dömötör

„Polizei Graz. Eine ALL-Inclusive Erfahrung, Uraufführung, Pia Hierzegger, Regie: Monika Klengel

„Geheime Gesellschaft!“, Rechercheprojekt von Clemens Bechtel

 

Spielzeit 2016.2017:

„Der Revisor“ von Nikolaj Gogol, Regie: Stephan Rottkamp

„Romeo und Julia“ von William Shakespeare, Regie: Lily Sykes

„Johnny Breitwieser“, eine Verbrecherballade von Thomas Arzt, mit Musik von Maike Rosa Vogel, Regie: Mathias Schönsee

„dosenfleisch“ von Ferdinand Schmalz ,Regie: Jan Stephan Schmieding

„Der Auftrag: Dantons Tod“, mit Texten aus Heiner Müllers „Der Auftrag“ und Georg Büchners „Dantons Tod“, Regie: Jan-Christoph Gockel

„der thermale widerstand“, Österreichische Erstaufführung, Ferdinand Schmalz, Regie: András Dömötör

Spielzeit 2015.2016:

„Grenzgänge - Erstaufführung 2015.2016“, 13 neue Kurzstücke von zeitgenössischen Autorinnen und Autoren, Konzeption: Nina Gühlstorff

„Merlin oder Das wüste Land“ von Tankred Dorst, Regie: Jan-Christoph Gockel

„Kreise / Visionen“ von Joël Pommerat, Regie: Dominique Schnizer

„Der Sturm“ von William Shakespeare, Regie: Stephan Rottkamp

„Johnny Breitwieser“, eine Verbrecherballade von Thomas Arzt, mit Musik von Maike Rosa Vogel, Regie: Mathias Schönsee

„dosenfleisch“ von Ferdinand Schamlz, Regie: Jan Stephan Schmieding