Evamaria Salcher

Evamaria Salcher, geboren in Wien, absolvierte ein Schauspielstudium am Konservatorium der Stadt Wien. Ihr erstes Festengagement führte sie 2000 ans Staatstheater Saarbrücken, danach ans Nationaltheater Mannheim und ans Staatschauspiel Dresden, wo sie u. a. die Nora in „Nora“ und die Lady Milford in „Kabale und Liebe“ gab. Von 2010 bis 2015 war sie als freie Schauspielerin in Film und Theater u. a. in Heidelberg, Lübeck, Würzburg, Bozen, Bonn, Essen, Stuttgart, Berlin und Luzern tätig.

Seit der Spielzeit 2015.2016 ist Evamaria Salcher festes Ensemblemitglied am Schauspielhaus Graz.

Spielzeit 2022.2023:

„Das Reich: Hospital der Geister“ nach der Fernsehserie von Lars von Trier und Niels Vørsel, Regie: Jan-Christoph Gockel 

„Die kahle Sängerin“ von Eugène Ionesco, Regie: Anita Vulesica

„Bunbury. Ernst sein is everything! von Oscar Wilde, Regie: Claudia Bossard

„Gott“ von Ferdinand von Schirach, Regie: Bernd Mottl

Spielzeit 2021.2022:

„Gott“ von Ferdinand von Schirach, Regie: Bernd Mottl

„Garland“ von Svenja Viola Bungarten, Regie: Anita Vulesica

„Das Licht im Kasten (Straße? Stadt? Nicht mit mir!)“ von Elfriede Jelinek, Regie: Franz-Xaver Mayr

„Ich, Wunderwerk und how much I love Disturbing Content“ von Amanda Lasker-Berlin, Regie: Claudia Bossard

„Flüstern in stehenden Zügen“ von Clemens J. Setz, Regie: Anja Michaela Wohlfahrt

Spielzeit 2020.2021:

„Der große Diktator“, ein Theaterstück nach dem Film von Charlie Chaplin, Regie: Clara Weyde

„Flüstern in stehenden Zügen“ von Clemens J. Setz, Regie: Anja Michaela Wohlfahrt

„dritte republik (eine vermessung)“ von Thomas Köck, Regie: Anita Vulesica

„Heldenplatz“, von Thomas Bernhard, Regie: Franz-Xaver Mayr

„jedermann (stirbt)“ von Ferdinand Schmalz, Regie: Daniel Foerster

Spielzeit 2019.2020:

„Heldenplatz“, von Thomas Bernhard, Regie: Franz-Xaver Mayr

„jedermann (stirbt)“ von Ferdinand Schmalz, Regie: Daniel Foerster

„Vernon Subutex“ nach dem Roman von Virginie Despentes, Regie: Alexander Eisenach

„Menschen mit Problemen, Teile I bis III“, von Sibylle Berg, Regie: Franz-Xaver Mayr

„Einen Jux will er sich machen“ von Johann Nestroy, Regie: Dominique Schnizer

„Die Revolution frisst ihre Kinder!“, Ein Film- und Theaterprojekt von Jan-Christoph Gockel & Ensemble, in Kooperation mit dem africologneFESTIVAL, Regie: Jan-Christoph Gockel.

 

Spielzeit 2018.2019:

„Menschen mit Problemen, Teile I bis III“, von Sibylle Berg, Regie: Franz-Xaver Mayr

„Der Kirschgarten“, von Anton Tschechow, Regie: András Dömötör

„The Fountainhead (Die Spitze der Fontäne)“ nach dem Roman von Ayn Rand, Regie: Daniel Foerster

„Die Revolution frisst ihre Kinder!“, Ein Film- und Theaterprojekt von Jan-Christoph Gockel & Ensemble, in Kooperation mit dem africologneFESTIVAL, Regie: Jan-Christoph Gockel.

„Einen Jux will er sich machen“ von Johann Nestroy, Regie: Dominique Schnizer

„Der Talisman“ von Johann Nepomuk Nestroy, Regie: Dominique Schnizer

„Jedem das Seine“ von Silke Hassler und Peter Turrini, Regie und Musik: Sandy Lopičić

Spielzeit 2017.2018:

„Vereinte Nationen“, Österreichische Erstaufführung, Clemens J. Setz, Regie: Mathias Schönsee

„Der Zauberberg“, nach Thomas Mann, in einer Bearbeitung von Alexander Eisenach, Regie: Alexander Eisenach

„Am Boden“, Österreichische Erstaufführung, George Brant, Regie: Franz-Xaver Mayr

„Der Talisman von Johann Nepomuk Nestroy, Regie: Dominique Schnizer

„Jedem das Seine“ ,von Silke Hassler und Peter Turrini, Regie und Musik: Sandy Lopičić

 

Spielzeit 2016.2017:

„Die Neigung des Peter Rosegger“, Uraufführung, Thomas Arzt, Regie: Nina Gühlstorff


„Der Talisman“ von Johann Nepomuk Nestroy, Regie: Dominique Schnizer

„Geächtet“ von Ayad Akhtar, Regie: Volker Hesse

„Der Auftrag: Dantons Tod“, mit Texten aus Heiner Müllers „Der Auftrag“ und Georg Büchners „Dantons Tod“, Regie: Jan-Christoph Gockel

Spielzeit 2015.2016:

„Grenzgänge - Eröffnungsfest 2015.2016“, 13 neue Kurzstücke von zeitgenössischen Autorinnen und Autoren, Konzeption: Nina Gühlstorff

„Merlin oder Das wüste Land“ von Tankred Dorst, Regie: Jan-Christoph Gockel

„Kreise / Visionen“ von Joël Pommerat, Regie: Dominique Schnizer

„Lupus in Fabula“, Österreichische Erstaufführung, Henriette Dushe, Regie: Claudia Bossard
 
„Frequenzen“, Uraufführung, nach Motiven aus dem Roman „Die Frequenzen“ von Clemens J. Setz, Regie: Alexander Eisenach

„Betrunkene“ von Iwan Wyrypajew, Regie: Bernadette Sonnenbichler