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Geboren in Graz, studierte Franz Solar von 1983 bis 1985 an der Schauspielschule Krauss. Engagements in Wien führten in ans Theaterbrett, die Volksoper, das Theater der Jugend, die Kammeroper sowie ans Theater an der Wien. Fixe Engagements hatte Franz Solar an der Württembergischen Landesbühne Esslingen und den Städtischen Bühnen Freiburg/Breisgau, am Staatsschauspiel Stuttgart sowie bei den Salzburger Festspielen („Sieben gegen Theben“ von Aischylos, Koproduktion mit dem Schauspiel Frankfurt). 1989 wurde er mit der „Goldenen Maske“ ausgezeichnet. Erstmals auf einer Grazer Bühne war Franz Solar 1995 in „Hurra, Jesus! Ein Hochkampf“ von Christoph Schlingensief zu sehen.
Seit der Saison 1995.1996 ist Franz Solar Ensemblemitglied am Schauspielhaus Graz.
Spielzeit 2022.2023:
„Zur schönen Aussicht“ von Ödön von Horváth, Regie: Anica Tomić
„Das Reich: Hospital der Geister“ nach der Fernsehserie von Lars von Trier und Niels Vørsel, Regie: Jan-Christoph Gockel
„Der Menschenfeind“ von Molière, Regie: Markus Bothe
„Linda“ von Penelope Skinner, Regie: Dominique Schnizer
„Das Ende vom Lied“ Ein rauschender Abgesang von Sandy Lopičić und Hannah Zufall, Regie: Sandy Lopičić
Spielzeit 2021.2022:
„Ein Sommernachtstraum“, Komödie von William Shakespeare, Regie: Markus Bothe
„Linda“ von Penelope Skinner, Regie: Dominique Schnizer
„Josef und Maria“ Peter Turrini, Regie: Michael Schilhan
„Sterntagebücher“ nach Stanisław Lem, Regie: Raphaela Möst
„Kampf der Lüge! Eine Manifestation“ Komödienrat (Kom. Rat) Franz Solar über sein Leben, seine Lügen und unser aller Zukunft, Regie: Elena Bakirova
„Die Laborantin“ von Ella Road, Regie: Anne Mulleners
Spielzeit 2020.2021:
„Sterntagebücher“ nach Stanisław Lem, Regie: Raphaela Möst
„Flüstern in stehenden Zügen“ von Clemens J. Setz, Regie: Anja Michaela Wohlfahrt
„Reineke Fuchs“, Epos in zwölf Gesängen von Johann Wolfgang von Goethe, Regie: Mina Salehpour
„Heldenplatz“, von Thomas Bernhard, Regie: Franz-Xaver Mayr
„Josef und Maria“ Peter Turrini, Regie: Michael Schilhan
Spielzeit 2019.2020:
„Heldenplatz“, von Thomas Bernhard, Regie: Franz-Xaver Mayr
„Josef und Maria“ Peter Turrini, Regie: Michael Schilhan
„Vernon Subutex“ nach dem Roman von Virginie Despentes, Regie: Alexander Eisenach
„Pfeil der Zeit“ nach dem Roman von Martin Amis, Regie: Blanka Rádóczy
„Einen Jux will er sich machen“ von Johann Nestroy, Regie: Dominique Schnizer
Spielzeit 2018.2019:
„Pfeil der Zeit“ nach dem Roman von Martin Amis, Regie: Blanka Rádóczy
„Der Kirschgarten“, von Anton Tschechow, Regie: András Dömötör
„The Fountainhead (Die Spitze der Fontäne)“ nach dem Roman von Ayn Rand, Regie: Daniel Foerster
„Jedem das Seine“, von Silke Hassler und Peter Turrini, Regie und Musik: Sandy Lopičić
„Die Wunderübung“, von Daniel Glattauer, Regie: Mario Matthias
„Der Talisman“, von Johann Nepomuk Nestroy, Regie: Dominique Schnizer
„Einen Jux will er sich machen“ von Johann Nestroy, Regie: Dominique Schnizer
„Tartuffe“ von Moliére, Regie: Markus Bothe
Spielzeit 2017.2018:
„Tartuffe“ von Moliére, Regie: Markus Bothe
„Vereinte Nationen“, Österreichische Erstaufführung, Clemens J. Setz, Regie: Mathias Schönsee
„Hiob“, nach dem Roman von Joseph Roth, Theaterfassung von Koen Tachelet, Regie: András Dömötör
„Der Talisman“, von Johann Nepomuk Nestroy, Regie: Dominique Schnizer
„Die Wunderübung“, von Daniel Glattauer, Regie: Mario Matthias
„Jedem das Seine“, von Silke Hassler und Peter Turrini, Regie und Musik: Sandy Lopičić
Spielzeit 2016.2017:
„Der Revisor“ von Nikolaj Gogol, Regie: Stephan Rottkamp
„Romeo und Julia“ von William Shakespeare, Regie: Lily Sykes
„Die Wunderübung“ von Daniel Glattauer, Regie: Mario Matthias
„Der Talisman“ von Johann Nepomuk Nestroy, Regie: Dominique Schnizer
„Johnny Breitwieser“, eine Verbrecherballade von Thomas Arzt, mit Musik von Maike Rosa Vogel, Regie: Mathias Schönsee
Spielzeit 2015.2016:
„Grenzgänge - Eröffnungsfest 2015.2016“, 13 neue Kurzstücke von zeitgenössischen Autorinnen und Autoren, Konzeption: Nina Gühlstorff
„Merlin oder Das wüste Land“ von Tankred Dorst, Regie: Jan-Christoph Gockel
„Volpone oder Der Fuchs“ von Ben Jonson, Fassung Stefan Zweig, Regie: Claudia Bauer
„Kreise / Visionen“ von Joël Pommerat, Regie: Dominique Schnizer
„Der Sturm“ von William Shakespeare, Regie: Stephan Rottkamp
„Johnny Breitwieser“, eine Verbrecherballade von Thomas Arzt, mit Musik von Maike Rosa Vogel, Regie: Mathias Schönsee
Spielzeit 2014.2015:
„Die Götter weinen“, Österreichische Erstaufführung von Dennis Kelly, Regie: Anna Badora
„Lumpazigeist Höllenangst Umsonst“, ein Polterabend mit Johann Nestroy, Koproduktion mit dem Theater im Bahnhof, Regie: Helmut Köpping und Ed. Hauswirth
„Woyzeck“ von Georg Büchner, Regie: Oliver Frljić
„Vieux Carré“ von Tennessee Williams, Regie: Sebastian Schug
„Das Scheißleben meines Vaters, das Scheißleben meiner Mutter und meine eigene Scheißjugend“, Uraufführung, Oliver Kluck zur gleichnamigen Autobiografie von Andreas Altmann, Regie: Christina Rast
„Ich und meine Sabberer - P'tit Albert“ von Jean-Marie Frin nach einer Novelle von Jack London, Regie: Lina Hölscher
„Lehrerzimmer 8020“, Koproduktion mit dem Theater im Bahnhof, Regie: Helmut Köpping
Spielzeit 2013.2014:
„Ein Volksfeind“ von Henrik Ibsen, Regie: Christine Eder
„Cabaret“ von Bob Fosse, Regie: Ingo Berk
„Ich und meine Sabberer - P'tit Albert“ von Jean-Marie Frin nach einer Novelle von Jack London, Regie: Lina Hölscher
„Das Scheißleben meines Vaters, das Scheißleben meiner Mutter und meine eigene Scheißjugend“, Uraufführung, Oliver Kluck zur gleichnamigen Autobiografie von Andreas Altmann, Regie: Christina Rast
„Lehrerzimmer 8020“, Koproduktion mit dem Theater im Bahnhof, Regie: Helmut Köpping
Spielzeit 2012.2013:
„Frauen am Rande des Nervenzusammenbruchs“, Deutschsprachige Erstaufführung, Musical nach dem Film von Pedro Almodóvar, Regie: Bernadette Sonnenbichler
„Der einsame Weg“ von Arthur Schnitzler, Regie: Ingo Berk
„Lehrerzimmer 8020“, Koproduktion mit dem Theater im Bahnhof, Regie: Helmut Köpping
„Where do you go to, my lovely ...?“, eine Projektion auf Europas Zukunft von Oliver Frljić
Spielzeit 2011.2012:
„Die Kaufleute von Graz“, Uraufführung, Koproduktion mit dem Theater im Bahnhof, Pia Hierzegger, Regie: Helmut Köpping
„Boat People. Antike Flüchtlingsdramen im Mittelmeer“, Uraufführung, im Rahmen des internationalen Theaterfestivals Emergency Entrance, Regie: Christine Eder
„Geister in Princeton“, Uraufführung von Daniel Kehlmann, Regie: Anna Badora
„Don Carlos“ von Friedrich Schiller, Regie: Ingo Berk
„Ein Sommernachtstraum“ von William Shakespeare, Regie: Viktor Bodó
„Der Untergang des Hauses Wuppertaal“, Szenische Einrichtung: Christina Rast
„Floh im Ohr“ von Georges Feydeau, Regie: Cornelia Crombholz
Spielzeit 2010.2011:
„Onkel Wanja“ von Anton Tschechow, Regie: Bernadette Sonnenbichler
„Freiheit in Krähwinkel“ von Johann Nepomuk Nestroy, Regie: Christina Rast
„Der Meister und Margarita“, nach dem Roman von Michail Bulgakow, Regie: Viktor Bodó
„Die Kaufleute von Graz“, Uraufführung, Koproduktion mit dem Theater im Bahnhof, Pia Hierzegger, Regie: Helmut Köpping
„Boat People. Antike Flüchtlingsdramen im Mittelmeer“, Uraufführung, im Rahmen des internationalen Theaterfestivals Emergency Entrance, Regie: Christine Eder
Spielzeit 2009.2010:
„Radetzkymarsch“, Regie: Ingo Berk
„Elling“, Regie: Bernadette Sonnenbichler
„The Homefront. Eine irische Farce“, Regie: Bernadette Sonnenbichler
„Kabale und Liebe“, Regie: Christina Rast
„Weh dem, der lügt!“, Regie: Tobias Kratzer
„Das ewige Leben“, Regie: Christine Eder
„Metropolis“, Regie: Claudia Bauer
„Onkel Wanja“, Regie: Ingo Berk
„Arche Noah. Das neue Ende von Europa“, Regie: Janusz Wisniewski
Spielzeit 2008.2009:
„Elling“, Regie: Bernadette Sonnenbichler
„Wie der Soldat das Grammofon repariert“, Regie: Christine Eder
„Der Zerrissene“, Regie: Christine Eder
„Radetzkymarsch“, Regie: Ingo Berk
„Nix wie weg!“, Regie: Franz Wittenbrink
„Arsen und Spitzenhäubchen“, Regie: Christine Eder
„wirkinderdesnetzes“, Regie: Christine Eder
„The Homefront. Eine irische Farce“, Regie: Christina Rast
Spielzeit 2006.2007:
„Das Schloss“
„Hirschen“
„Platonow“
„Richard III.“
„Dunkel lockende Welt“
Spielzeit 2007.2008:
„Wie es Euch gefällt“
„Der Zerrissene
„Elling“
„Wie der Soldat das Grammofon repariert“
Weitere Rollen Franz Solars umfassen u. a.:
Kurt Fellner in „Indien“ (Josef Hader und Alfred Dorfer); Franz Stephan von Lothringen/Friedrich von Preußen in „Zwei Herzen und eine Krone“; Osgood Fielding in „Sugar“; Kunstmaler Schickelgruber in „Im Weißen Rössl“ (Inszenierung: Kurt Palm); Dr. Harthaus in „LKH“; Sven in „Spaß beiseite“; Kurt Schachinger/Freddy Quinn in „Wir lieben Freddy“ und Puntila in „Herr Puntila und sein Knecht Matti“. Des weiteren Film-Arbeiten, u. a. mit Harald Sicheritz („Wanted“ und „Trautmann“) und Niki List („Der Schatten des Schreibers“).