Sarah Sophia Meyer

Sarah Sophia Meyer, 1984 in der Schweiz geboren, studierte an der Otto-Falckenberg-Schule München und spielte währenddessen bereits an den Münchner Kammerspielen. Von 2009 bis 2013 folgte ein Engagement am Staatstheater Stuttgart. Von 2013 bis 2015 arbeitete sie als freie Schauspielerin u. a. am Schauspielhaus Bochum, Theater Bern und Theater Heidelberg sowie in Filmproduktionen. Für die Darstellung der Anna Reinhart im Kinofilm „Zwingli“ war Sarah Sophia Meyer 2019 für den Schweizer Filmpreis nominiert.

Seit der Saison 2015.2016 ist Sarah Sophia Meyer festes Ensemblemitglied am Schauspielhaus Graz.

Spielzeit 2022.2023:

„Penthesilea / Der Abend nach dem Begräbnis der besten Freundin“ von Heinrich von Kleist / Marlene Streeruwitz, Regie: Franz-Xaver Mayr

„Die Ärztin“ von Robert Icke, Regie: Anne Mulleners

„Das Ende vom Lied“ Ein rauschender Abgesang von Sandy Lopičić und Hannah Zufall, Regie: Sandy Lopičić

Spielzeit 2021.2022:

„Macbeth“ nach William Shakespeare von Heiner Müller, Regie: Stephan Rottkamp

„Ein Sommernachtstraum“, Komödie von William Shakespeare, Regie: Markus Bothe

„Linda“ von Penelope Skinner, Regie: Dominique Schnizer

„Eleos. Eine Empörung in 36 Miniaturen“ von Caren Jeß, Regie: Daniel Foerster

„Das Licht im Kasten (Straße? Stadt? Nicht mit mir!)“ von Elfriede Jelinek, Regie: Franz-Xaver Mayr

Spielzeit 2020.2021:

„Unsichtbare Geschichte(n). Ein Hörspaziergang durch Graz“, Text & Regie: Sebastian Klinser

„Der große Diktator“, ein Theaterstück nach dem Film von Charlie Chaplin, Regie: Clara Weyde

„OIS OFFN! Ein musikalischer Theaterabend“, Uraufführung, Regie: Sandy Lopičić

„Schleifpunkt“ von Maria Ursprung, Regie: Marie Bues

„Heldenplatz“, von Thomas Bernhard, Regie: Franz-Xaver Mayr

Spielzeit 2019.2020:

„Heldenplatz“, von Thomas Bernhard, Regie: Franz-Xaver Mayr

„Vor Sonnenaufgang“ von Ewald Palmetshofer nach Gerhart Hauptmann, Regie: Bernd Mottl

„Die Physiker“, Komödie in zwei Akten von Friedrich Dürrenmatt, Regie: Claudia Bossard

 

Spielzeit 2018.2019:

„Vor Sonnenaufgang“ von Ewald Palmetshofer nach Gerhart Hauptmann, Regie: Bernd Mottl

„Maria Stuart“ von Friedrich Schiller, Regie: Stephan Rottkamp

„Tram 83“, Uraufführung, nach dem gleichnamigen Roman von Fiston Mwanza Mujila, Regie: Dominic Friedel

„Die Mitwisser“, Österreichische Erstaufführung, eine Idiotie von Philipp Löhle, Regie: Felicitas Braun

„Der Talisman“ von Johann Nepomuk Nestroy, Regie: Dominique Schnizer

Spielzeit 2017.2018:

„Der Struwwelpeter“, Junk Opera von Julian Crouch und Phelim McDermott, Regie: Markus Bothe

„Du (Norma)“, Österreichische Erstaufführung, Philipp Löhle, Regie: Dominic Friedel

„Der Talisman“ von Johann Nepomuk Nestroy, Regie: Dominique Schnizer

„Nathan der Weise“ von Gotthold Ephraim Lessing, Regie: Lily Sykes

„Der Zauberberg“, nach Thomas Mann, in einer Bearbeitung von Alexander Eisenach, Regie: Alexander Eisenach

„Weißes Kaninchen, rotes Kaninchen" von Nassim Soleimanpour, Szenische Einrichtung: Cara-Sophia Pirnat

„Broken German“, Uraufführung, Tomer Gardi, Regie: Dominic Friedel

„Geheime Gesellschaft!“, Rechercheprojekt von Clemens Bechtel


Spielzeit 2016.2017:

„Der Mondmann“, Uraufführung, Familienstück nach dem gleichnamigen Buch von Tomi Ungerer, Regie: Mathias Schönsee

„Der Talisman“ von Johann Nepomuk Nestroy, Regie: Dominique Schnizer

„Secondhand-Zeit – Leben auf den Trümmern des Sozialismus“, Deutschsprachige Erstaufführung, Swetlana Alexijewitsch, Regie: Alia Luque

Redaktionsschluss!, Uraufführung, Regie und Musik: Sandy Lopičić

„Du (Norma)“, Österreichische Erstaufführung, Philipp Löhle, Regie: Dominic Friedel

„Struwwelpeter“, Junk Opera von Julian Crouch und Phelim McDermott, Regie: Markus Bothe

„dosenfleisch“ von Ferdinand Schamlz, Regie: Jan Stephan Schmieding

 

Spielzeit 2015.2016:

„Grenzgänge - Eröffnungsfest 2015.2016“, 13 neue Kurzstücke von zeitgenössischen Autorinnen und Autoren, Konzeption: Nina Gühlstorff

„Cactus Land“, Uraufführung, nach Motiven von Anthony Loyds „My War Gone By, I Miss It So“, Regie: Lily Sykes

„Kasimir und Karoline“ von Ödön von Horváth, Regie: Dominic Friedel

„Der Sturm“ von William Shakespeare, Regie: Stephan Rottkamp

„Struwwelpeter“, Junk Opera von Julian Crouch und Phelim McDermott, Regie: Markus Bothe

„dosenfleisch“ von Ferdinand Schamlz, Regie: Jan Stephan Schmieding