Fredrik Jan Hofmann

Fredrik Jan Hofmann wurde 1977 in Frankfurt am Main geboren. Er studierte Schauspiel am Max Reinhardt Seminar in Wien und war bereits während des Studiums am Staatstheater Mainz, am Théâtre National du Luxembourg und an den Ruhrfestspielen in Recklinghausen engagiert. Dem folgten Engagements am Theater Heidelberg und am Theater Aachen. Ab 2009 war er freier Schauspieler und am Theater St. Gallen, am Schauspielhaus Köln, am Theater Rampe und an der Oper Dortmund sowie in diversen Fernsehproduktionen tätig. 

Seit der Spielzeit 2015.2016 ist Fredrik Jan Hofmann festes Ensemblemitglied am Schauspielhaus Graz.

Spielzeit 2022.2023:

„Zur schönen Aussicht“ von Ödön von Horváth, Regie: Anica Tomić

„Bunbury. Ernst sein is everything! von Oscar Wilde, Regie: Claudia Bossard

„Gott“ von Ferdinand von Schirach, Regie: Bernd Mottl

„Gott“ von Ferdinand von Schirach, Regie: Bernd Mottl

„Das Ende vom Lied“ Ein rauschender Abgesang von Sandy Lopičić und Hannah Zufall, Regie: Sandy Lopičić

Spielzeit 2021.2022:

„Gott“ von Ferdinand von Schirach, Regie: Bernd Mottl

„Judas“ von Lot Vekemans, Regie: Markus Kubesch

„Making a Great Gatsby“ nach F. Scott Fitzgerald, Regie: Claudia Bossard

„Schleifpunkt“ von Maria Ursprung, Regie: Marie Bues

„Ich, Wunderwerk und how much I love Disturbing Content“ von Amanda Lasker-Berlin, Regie: Claudia Bossard

„Der letzte Mensch“ nach dem Roman von Mary Shelley, Regie: Alexander Eisenach

Spielzeit 2020.2021:

„Der große Diktator“, ein Theaterstück nach dem Film von Charlie Chaplin, Regie: Clara Weyde

„Heldenplatz“ von Thomas Bernhard, Regie: Franz-Xaver Mayr

„jedermann (stirbt)“ von Ferdinand Schmalz, Regie: Daniel Foerster

Spielzeit 2019.2020:

„Heldenplatz“ von Thomas Bernhard, Regie: Franz-Xaver Mayr

„jedermann (stirbt)“ von Ferdinand Schmalz, Regie: Daniel Foerster

„Vernon Subutex“ nach dem Roman von Virginie Despentes, Regie: Alexander Eisenach

„Vor Sonnenaufgang“ von Ewald Palmetshofer nach Gerhart Hauptmann, Regie: Bernd Mottl

Spielzeit 2018.2019:

„Vor Sonnenaufgang“ von Ewald Palmetshofer nach Gerhart Hauptmann, Regie: Bernd Mottl

„The Fountainhead (Die Spitze der Fontäne)“ nach dem Roman von Ayn Rand, Regie: Daniel Foerster

„Maria Stuart“ von Friedrich Schiller, Regie: Stephan Rottkamp

„Die Mitwisser“, Österreichische Erstaufführung, eine Idiotie von Philipp Löhle, Regie: Felicitas Braun

„Bilder von uns“, Österreichische Erstaufführung, Thomas Melle, Regie: Claudia Bossard

Spielzeit 2017.2018:

„Faust :: Mein Brustkorb : Mein Helm“, Österreichische Erstaufführung, Werner Schwab, Regie: Claudia Bauer

„Hiob“, nach dem Roman von Joseph Roth, Theaterfassung von Koen Tachelet, Regie: András Dömötör

„Der Zauberberg“, nach Thomas Mann, in einer Bearbeitung von Alexander Eisenach, Regie: Alexander Eisenach

„Judas“ von Lot Vekemans, Regie: Markus Kubesch

„der thermale widerstand“, Österreichische Erstaufführung, Ferdinand Schmalz, Regie: András Dömötör

„Bilder von uns“, Österreichische Erstaufführung, Thomas Melle, Regie: Claudia Bossard

„Weißes Kaninchen, rotes Kaninchen“ , von Nassim Soleimanpour, Szenische Einrichtung: Cara-Sophia Pirnat

„Geheime Gesellschaft!“, Rechercheprojekt von Clemens Bechtel 


Spielzeit 2016.2017:

Der Revisor“ von Nikolaj Gogol, Regie: Stephan Rottkamp

„Secondhand-Zeit – Leben auf den Trümmern des Sozialismus“, Deutschsprachige Erstaufführung, Swetlana Alexijewitsch, Regie: Alia Luque

„Judas“ von Lot Vekemans, Regie: Markus Kubesch

der thermale widerstand“, Österreichische Erstaufführung, Ferdinand Schmalz, Regie: András Dömötör

Spielzeit 2015.2016:

„Grenzgänge - Eröffnungsfest 2015.2016“, 13 neue Kurzstücke von zeitgenössischen Autorinnen und Autoren, Konzeption: Nina Gühlstorff

„Merlin oder Das wüste Land“ von Tankred Dorst, Regie: Jan-Christoph Gockel

„Kreise / Visionen“ von Joël Pommerat, Regie: Dominique Schnizer

„Der Sturm“ von William Shakespeare, Regie: Stephan Rottkamp

„Vigyázat, Szomzéd! – Vorsicht, Nachbar!“ Folge 2, ein Projekt von András Dömötör

„Betrunkene“, Österreichische Erstaufführung, Iwan Wyrypajew, Regie: Bernadette Sonnenbichler