Spielzeit
2023/24
Vera Bommer
Vera Bommer ist 1982 in Zug geboren und im Tessin aufgewachsen.
2007 schloss sie die Schauspielausbildung an der Zürcher Hochschule der Künste ab und war anschließend am Nationaltheater Mannheim engagiert. Neben Gastauftritten am Konzert Theater Bern und am Theater Biel/Solothurn war sie festes Ensemblemitglied am Theater Kanton Zürich und zuletzt am Schauspielhaus Graz (2016.2017 bis 2018.2019). 2015 hat sie unter der Regie von Tim Zulauf in Tunis am Theaterfestival Dream City gespielt.
In der SRF TV-Serie „Seitentriebe“ unter der Regie von Güzin Kar ist Vera Bommer als Nele zu sehen.
Spielzeit 2021.2022:
„Ein Sommernachtstraum“ von William Shakespeare, Regie: Markus Bothe
Spielzeit 2018.2019:
„Tartuffe“ von Molière, Regie: Markus Bothe
Spielzeit 2017.2018:
„Geidorf's Eleven“, Uraufführung, eine Schuldenperformance, Kooperation mit dem Theater im Bahnhof, Regie: Helmut Köpping
„Der gute Gott von Manhattan“ von Ingeborg Bachmann, Regie: Claudia Bossard
„Vereinte Nationen“, Österreichische Erstaufführung, Clemens J. Setz, Regie: Mathias Schönsee
„Der Zauberberg“, nach Thomas Mann, in einer Bearbeitung von Alexander Eisenach, Regie: Alexander Eisenach
„Weißes Kaninchen, rotes Kaninchen" von Nassim Soleimanpour, Szenische Einrichtung: Cara-Sophia Pirnat
Spielzeit 2016.2017:
„Yellow Line“ von Charlotte Roos und Juli Zeh, Regie: Jan Stephan Schmieding
„Geidorf's Eleven“, Uraufführung, Schuldenperformance, Kooperation mit dem Theater im Bahnhof, Regie: Helmut Köpping
„Der gute Gott von Manhattan“ von Ingeborg Bachmann, Regie: Claudia Bossard
„Cyrano de Bergerac“ von Edmond Rostand, Regie: Markus Bothe
„Yellow Line“ von Charlotte Roos und Juli Zeh, Regie: Jan Stephan Schmieding
„Geidorf's Eleven“, Uraufführung, Schuldenperformance, Kooperation mit dem Theater im Bahnhof, Regie: Helmut Köpping
„Der gute Gott von Manhattan“ von Ingeborg Bachmann, Regie: Claudia Bossard
„Cyrano de Bergerac“ von Edmond Rostand, Regie: Markus Bothe
Spielzeit 2015.2016:
„Grenzgänge - Eröffnungsfest 2015.2016“, 13 neue Kurzstücke von zeitgenössischen Autorinnen und Autoren, Konzeption: Nina Gühlstorff
„Lupus in Fabula“, Österreichische Erstaufführung, Henriette Dushe, Regie: Claudia Bossard
„Frequenzen“, Uraufführung, nach Motiven aus dem Roman „Die Frequenzen“ von Clemens J. Setz, Regie: Alexander Eisenach
„Vigyázat, Szomzéd! – Vorsicht, Nachbar!“ Folge 4, Projekt von András Dömötör
„Jeder … Niemand, Graz und die Menschenrechte“, ein Rechercheprojekt von Clemens Bechtel