Susanne Konstanze Weber

Susanne Konstanze Weber wuchs in Würzburg in Deutschland auf und studierte Schauspiel in Bochum. Danach war sie am Schauspielhaus Bochum und beim Theater Hollandia in Rotterdam engagiert, bevor sie 2000 ans Schauspielhaus Graz wechselte. Hier hat sie u. a. mit Leander Haussmann, Johan Simons, Dimiter Gotscheff, Volker Lösch, Matthias Fontheim, Georg Schmiedleitner, Alexander Kubelka oder Franz Wittenbrink zusammengearbeitet. 2010 entschied sie sich für eine Theaterpause und studierte Mündliche Kommunikation und Rhetorik, das sie seit 2012 an der FH JOANNEUM in Graz unterrichtet.

Mit der Spielzeit 2015.2016 kehrte Susanne Konstanze Weber als festes Ensemblemitglied ans Schauspielhaus Graz zurück.

 

Spielzeit 2022.2023:

„Das Reich: Hospital der Geister“ nach der Fernsehserie von Lars von Trier und Niels Vørsel, Regie: Jan-Christoph Gockel 

„Gott“ von Ferdinand von Schirach, Regie: Bernd Mottl

„Das Ende vom Lied“ Ein rauschender Abgesang von Sandy Lopičić und Hannah Zufall, Regie: Sandy Lopičić

Spielzeit 2021.2022:

„Gott“ von Ferdinand von Schirach, Regie: Bernd Mottl

„Eleos. Eine Empörung in 36 Miniaturen“ von Caren Jeß, Regie: Daniel Foerster

„Niemand wartet auf dich“ von Lot Vekemans, Regie: Jochen Strauch

Spielzeit 2020.2021:

„OIS OFFN! Ein musikalischer Theaterabend“, Uraufführung, Regie: Sandy Lopičić

„Niemand wartet auf dich“ von Lot Vekemans, Regie: Jochen Strauch

„Vögel“ von Wajdi Mouawad, Regie und Musik: Sandy Lopičić

Spielzeit 2019.2020:

„Vögel“ von Wajdi Mouawad, Regie und Musik: Sandy Lopičić

„Vor Sonnenaufgang“ von Ewald Palmetshofer nach Gerhart Hauptmann, Regie: Bernd Mottl

„Die Physiker“, Komödie in zwei Akten von Friedrich Dürrenmatt, Regie: Claudia Bossard

Spielzeit 2018.2019:

„Vor Sonnenaufgang“ von Ewald Palmetshofer nach Gerhart Hauptmann, Regie: Bernd Mottl

„Der Kirschgarten“, von Anton Tschechow, Regie: András Dömötör

„Erinnya“, Uraufführung, Clemens J. Setz, Regie: Claudia Bossard

„Jedem das Seine“ von Silke Hassler und Peter Turrini, Regie und Musik: Sandy Lopičić

„Der Talisman“ von Johann Nepomuk Nestroy, Regie: Dominique Schnizer

Spielzeit 2017.2018:

„Der Talisman“ von Johann Nepomuk Nestroy, Regie: Dominique Schnizer

„Hiob“, nach dem Roman von Joseph Roth, Theaterfassung von Koen Tachelet, Regie: Andràs Dömötör

„Weißes Kaninchen, rotes Kaninchen" von Nassim Soleimanpour, Szenische Einrichtung: Cara-Sophia Pirnat 

„Jedem das Seine“ von Silke Hassler und Peter Turrini, Regie und Musik: Sandy Lopičić

„Geheime Gesellschaft!“, Rechercheprojekt von Clemens Bechtel 


Spielzeit 2016.2017:

„Die Neigung des Peter Rosegger“, Uraufführung, Thomas Arzt, Regie: Nina Gühlstorff

„Trümmerfrauen, Bombenstimmung“, Uraufführung, ein musikalischer Theaterabend, Regie und Musik: Sandy Lopičić

„dosenfleisch“
von Ferdinand Schmalz, Regie: Jan Stephan Schmieding

„Der Talisman“ von Johann Nepomuk Nestroy, Regie: Dominique Schnizer

„Redaktionsschluss!“, Uraufführung, Regie und Musik: Sandy Lopičić

Spielzeit 2015.2016:

„Grenzgänge - Eröffnungsfest 2015.2016“, 13 neue Kurzstücke von zeitgenössischen Autorinnen und Autoren, Konzeption: Nina Gühlstorff

„Benefiz oder jeder rettet einen Afrikaner“ von Ingrid Lausund, Regie: Mathias Schönsee

„Trümmerfrauen, Bombenstimmung“, Uraufführung, ein musikalischer Theaterabend, Regie und Musik: Sandy Lopičić

„dosenfleisch“ von Ferdinand Schamlz, Regie: Jan Stephan Schmieding