Franz Xaver Zach

Geboren:
1954 in Wien, wuchs in den USA, Australien und Österreich auf.

Ausbildung:
Von 1975 bis 1978 Studium am Max Reinhardt Seminar in Wien.

Engagements:
Nach seinem Studium ging er an das Staatstheater Stuttgart unter der Intendanz von Claus Peymann, der ihn von 1979 bis 1986 nach Bochum holte. Nach einer Phase als freischaffender Schauspieler u. a. in Wien, Mainz, New York und Frankfurt folgten Engagements als Schauspieler und Regisseur an den Städtischen Bühnen Frankfurt, am Schauspielhaus Mainz und am Theater Oberhausen.

Hier inszenierte er u. a. „Mutter Courage“ und die „Goldbergvariationen“ von George Tabori. Bei den Salzburger Festspielen spielte er u. a. in Peter Steins „Julius Caesar“. Es folgten Engagements am Düsseldorfer Schauspielhaus (1996 – 2000) und am Schauspielhaus Bochum (2000 – 2008).

Spielzeit 2022.2023:

„Linda“ von Penelope Skinner, Regie: Dominique Schnizer

Spielzeit 2021.2022:

„Linda“ von Penelope Skinner, Regie: Dominique Schnizer

Spielzeit 2019.2020:

„Vernon Subutex“ nach dem Roman von Virginie Despentes, Regie: Alexander Eisenach

„Vor Sonnenaufgang“ von Ewald Palmetshofer nach Gerhart Hauptmann, Regie: Bernd Mottl

„Einen Jux will er sich machen“ von Johann Nestroy, Regie: Dominique Schnizer

Spielzeit 2018.2019:

„Vor Sonnenaufgang“ von Ewald Palmetshofer nach Gerhart Hauptmann, Regie: Bernd Mottl

„Einen Jux will er sich machen“ von Johann Nestroy, Regie: Dominique Schnizer

„Der Talisman“, von Johann Nepomuk Nestroy, Regie: Dominique Schnizer


Spielzeit 2017.2018:

„Der Talisman“, von Johann Nepomuk Nestroy, Regie: Dominique Schnizer

„Der gute Gott von Manhattan“ von Ingeborg Bachmann, Regie: Claudia Bossard

„Der Zauberberg“, nach Thomas Mann, in einer Bearbeitung von Alexander Eisenach, Regie: Alexander Eisenach
 

Spielzeit 2016.2017:

„Der Talisman“ von Johann Nepomuk Nestroy, Regie: Dominique Schnizer

„Die Neigung des Peter Rosegger“, Uraufführung, Thomas Arzt, Regie: Nina Gühlstorff

„Der gute Gott von Manhattan“ von Ingeborg Bachmann, Regie: Claudia Bossard

Spielzeit 2015.2016:

„Grenzgänge - Eröffnungsfest 2015.2016“, 13 neue Stücke zeitgenössischer Autorinnen und Autoren, Konzeption: Nina Gühlstorff

„Volpone oder Der Fuchs“ von Ben Jonson, Fassung Stefan Zweig, Regie: Claudia Bauer

„Kasimir und Karoline“ von Ödön von Horváth, Regie: Dominic Friedel

„Frequenzen“, Uraufführung, nach Motiven aus dem Roman „Die Frequenzen“ von Clemens J. Setz, Regie: Alexander Eisenach

Spielzeit 2014.2015:

„Motel“, Österreichische Erstaufführung, Viktor Bodó und András Vinnai, Regie: Viktor Bodó

„Gegenwart der Erinnerung“ von Gert Jonke, Regie: Christiane Pohle

„Woyzeck“ von Georg Büchner, Regie: Oliver Frljić

Spielzeit 2013.2014:

„Thalerhof“, Uraufführung von Andrzej Stasiuk, Regie: Anna Badora

„Holzfällen“ nach dem Roman von Thomas Bernhard, in einer Bühnenfassung von Krystian Lupa, Regie: Krystian Lupa

„Ivanov“ von Anton Tschechow, Regie: Jan Jochymski

„Spatz und Engel“, von Daniel Große Boymann und Thomas Kahry, nach einer Idee von David Winterberg, Kooperation mit dem Burgtheater, Einrichtung: Matthias Hartmann
 
Spielzeit 2012.2013:

„Frauen am Rande des Nervenzusammenbruchs“, Buch: Jeffrey Lane, Musik und Liedtexte: David Yazbek, nach dem Film von Pedro Almodóvar, Regie: Bernadette Sonnenbichler
 
„Der einsame Weg“ von Arthur Schnitzler, Regie: Ingo Berk

„Die Schmutzigen Hände“ von Jean-Paul Satre, Regie: Wojtek Klemm

Spielzeit 2011.2012:

„Geister in Princeton“, Uraufführung, Daniel Kehlmann, Regie: Anna Badora

„Die Dreigroschenoper“ von Bertold Brecht, Regie: Anna-Sophie Mahler

Spielzeit 2010.2011:

„Liliom“, Regie: Viktor Bodó

„Hamlet“, Regie: Theu Boermans

„Freiheit in Krähwinkel“, Regie: Christina Rast

Spielzeit 2009.2010:

„Macbeth“ von William Shakespeare, Regie: Anna Badora

„Weh dem, der lügt!“, Regie: Tobias Kratzer