Julia Gräfner

Julia Gräfner wurde 1989 in Schwerin geboren und hat 2015 ihr Studium an der Berner Hochschule der Künste abgeschlossen. Bereits während ihres Studiums war sie als freie Schauspielerin u. a. am Konzert Theater Bern, Luzerner Theater und am Ballhaus Ost Berlin tätig, wurde mit dem ADRIANA AWARD (beste Partnerrolle) ausgezeichnet und war Stipendiatin der Armin-Ziegler-Stiftung. Sie arbeitete u. a. mit Claudia Bauer, Cora Frost, Claudia Meyer, Lisa Nielebock, Moritz Sostmann und der Theatergruppe DAS HELMI zusammen. Ab der Spielzeit 2015.2016 bis 2019.2020 war Julia Gräfner festes Ensemblemitglied am Schauspielhaus Graz und ist seitdem regelmäßig am Haus zu Gast.

Julia Gräfner wurde für ihre Verkörperung des Caliban in „Der Sturm“ von William Shakespeare (Regie: Stephan Rottkamp) in der Kategorie „Bester Nachwuchs weiblich“ mit dem Nestroy-Preis 2016 ausgezeichnet.

Spielzeit 2020.2021:

„Der große Diktator“, ein Theaterstück nach dem Film von Charlie Chaplin, Regie: Clara Weyde

Spielzeit 2019.2020:

„Heldenplatz“, von Thomas Bernhard, Regie: Franz-Xaver Mayr

„Ich, Tatortkommissarinnen“ eine Performance von Cora Frost, die Rabtaldirndln und Julia Gräfner

„Vernon Subutex“ nach dem Roman von Virginie Despentes, Regie: Alexander Eisenach

„ruhig Blut“, Eleonore Khuen-Belasi, Koproduktion mit den Autorentheatertagen am Deutschen Theater Berlin, Regie: Clara Weyde

„Die Revolution frisst ihre Kinder!“, Ein Film- und Theaterprojekt von Jan-Christoph Gockel & Ensemble, in Kooperation mit dem africologneFESTIVAL, Regie: Jan-Christoph Gockel.

 

Spielzeit 2018.2019:

„Götterspeise“, Österreichische Erstaufführung, Noah Haidle, Regie: Jan Stephan Schmieding

„Fake Metal Jacket“, Uraufführung, von Sven Recker, Regie: Tom Feichtinger

„Die Revolution frisst ihre Kinder!“, Ein Film- und Theaterprojekt von Jan-Christoph Gockel & Ensemble, in Kooperation mit dem africologneFESTIVAL, Regie: Jan-Christoph Gockel.

„Tartuffe“ von Molière, Regie: Markus Bothe

 

Spielzeit 2017.2018:

„Tartuffe“ von Molière, Regie: Markus Bothe

„Der Struwwelpeter“, Junk Opera von Julian Crouch und Phelim McDermott, Regie: Markus Bothe

„Faust :: Mein Brustkorb : Mein Helm“, Österreichische Erstaufführung, Werner Schwab, Regie: Claudia Bauer

„Weißes Kaninchen, rotes Kaninchen" von Nassim Soleimanpour, Szenische Einrichtung: Cara-Sophia Pirnat

„Showgirls“ von Julia Gräfner, Cora Frost, Kathrin Liess, Jennifer Weiss, Robert Lepenik, Eugen Turba, Soloperformance mit Julia Gräfner

„Bernarda Albas Haus“ von Federico García Lorca, Regie: Thomas Schulte-Michels

„Altes Testament - Aus dem Tagebuch der Menschheit“, Regie: Volker Hesse

 

Spielzeit 2016.2017:

„Der Revisor“ von Nikolaj Gogol, Regie: Stephan Rottkamp

„Romeo und Julia“ von William Shakespeare, Regie: Lily Sykes

„Ich würde alles für die Liebe tun, ich mach’s aber nicht“, eine Performance von und mit Julia Gräfner, Künstlerische Leitung und Konzept: Julia Gräfner, Anna Wille, Projektentwicklung: Cora Frost

„Struwwelpeter“, Junk Opera von Julian Crouch und Phelim McDermott, Regie: Markus Bothe

„Press Staat for Revolution: 10 Anleitungen für Ihre persönliche Mini-Revolution“, von Philipp J. Ehmann, inspiriert von dem Roman „Protest!“ von Srdja Popović, Regie: Philipp J. Ehmann

„Der Auftrag: Dantons Tod“, mit Texten aus Heiner Müllers „Der Auftrag“ und Georg Büchners „Dantons Tod“, Regie: Jan-Christoph Gockel

„Showgirls“ von Julia Gräfner, Cora Frost, Kathrin Liess, Jennifer Weiss, Robert Lepenik, Eugen Turba, Soloperformance mit Julia Gräfner

 

Spielzeit 2015.2016:

„Grenzgänge - Eröffnungsfest 2015.2016“, 13 neue Kurzstücke von zeitgenössischen Autorinnen und Autoren, Konzeption: Nina Gühlstorff

„Merlin oder Das wüste Land“ von Tankred Dorst, Regie: Jan-Christoph Gockel

„Volpone oder Der Fuchs“ von Ben Jonson, Fassung Stefan Zweig, Regie: Claudia Bauer

„Ich würde alles für die Liebe tun, ich mach’s aber nicht“, eine Performance von und mit Julia Gräfner, Künstlerische Leitung und Konzept: Julia Gräfner, Anna Wille, Projektentwicklung: Cora Frost

„Der Sturm“ von William Shakespeare, Regie: Stephan Rottkamp

„Struwwelpeter“, Junk Opera von Julian Crouch und Phelim McDermott, Regie: Markus Bothe