Mathias Lodd

Mathias Lodd wurde 1978 in Hennigsdorf geboren und absolvierte von 2001 bis 2005 seine Schauspielausbildung an der Hochschule für Film und Fernsehen Konrad Wolf Potsdam-Babelsberg. Von 2005 bis 2007 war er Ensemblemitglied im Schauspiel Köln, wo er u. a. mit den Regisseuren Manos Tsangaris, Christoph Frick und Albrecht Hirche arbeitete. Von 2007 bis 2009 war er am Staatstheater Darmstadt engagiert, wo er u. a. in der Titelrolle von „Hamlet“ (Regie: Michael Helle) und als Simon in „Verbrennungen“ (Regie: Hermann Schein) zu sehen war. Von 2009 bis 2015 war er festes Ensemblemitglied am Theater Freiburg, wo er u. a. mit Felicitas Brucker, Annette Pullen, Julia Hölscher, Thomas Krupa, Sylvia Sobottka und Christoph Frick zusammenarbeitete. Daneben war er in diversen Rollen in Film, Fernsehen und Hörspiel zu erleben und in der Spielzeit 15.16 als freischaffender Schauspieler tätig.

Seit der Saison 2016.2017 ist Mathias Lodd festes Ensemblemitglied am Schauspielhaus Graz.

Spielzeit 2022.2023:

„Penthesilea / Der Abend nach dem Begräbnis der besten Freundin“ von Heinrich von Kleist / Marlene Streeruwitz, Regie: Franz-Xaver Mayr

„Die Ärztin“ von Robert Icke, Regie: Anne Mulleners

„Der Menschenfeind“ von Molière, Regie: Markus Bothe

„Judith Shakespeare - Rape and Revenge“ von Paula Thielecke, Regie: Christina Tscharyiski

„Gott“ von Ferdinand von Schirach, Regie: Bernd Mottl

„Das Ende vom Lied“ Ein rauschender Abgesang von Sandy Lopičić und Hannah Zufall, Regie: Sandy Lopičić

Spielzeit 2021.2022:

„Ein Sommernachtstraum“, Komödie von William Shakespeare, Regie: Markus Bothe

„Gott“ von Ferdinand von Schirach, Regie: Bernd Mottl

„Making a Great Gatsby“ nach F. Scott Fitzgerald, Regie: Claudia Bossard

„Sterntagebücher“ nach Stanisław Lem, Regie: Raphaela Möst

„Der letzte Mensch“ nach dem Roman von Mary Shelley, Regie: Alexander Eisenach

Spielzeit 2020.2021:

„Sterntagebücher“ nach Stanisław Lem, Regie: Raphaela Möst

„Reineke Fuchs“, Epos in zwölf Gesängen von Johann Wolfgang von Goethe, Regie: Mina Salehpour

„Vögel“ von Wajdi Mouawad, Regie und Musik: Sandy Lopičić

Spielzeit 2019.2020:

„Vögel“ von Wajdi Mouawad, Regie und Musik: Sandy Lopičić

„Bookpink“, Uraufführung, Caren Jeß, Regie: Anja Michaela Wohlfahrt

„Manaraga. Tagebuch eines Meisterkochs“, Vladimir Sorokin, Gemeinschaftsproduktion von Schauspielhaus Graz & steirischer herbst ’19, Regie: Blanka Rádóczy

„Vor Sonnenaufgang“ von Ewald Palmetshofer nach Gerhart Hauptmann, Regie: Bernd Mottl

„Einen Jux will er sich machen“ von Johann Nestroy, Regie: Dominique Schnizer

 

Spielzeit 2018.2019:

„Vor Sonnenaufgang“ von Ewald Palmetshofer nach Gerhart Hauptmann, Regie: Bernd Mottl

„Der Kirschgarten“, von Anton Tschechow, Regie: András Dömötör

„Lulu – Eine Mörderballade“, Österreichische Erstaufführung, The Tiger Lillies nach Frank Wedekind, Regie: Markus Bothe

„Einen Jux will er sich machen“ von Johann Nestroy, Regie: Dominique Schnizer

„Bilder von uns“, Österreichische Erstaufführung, Thomas Melle, Regie: Claudia Bossard

„Tartuffe“ von Molière, Regie: Markus Bothe

Spielzeit 2017.2018:

„Tartuffe“ von Molière, Regie: Markus Bothe

„Der gute Gott von Manhattan“ von Ingeborg Bachmann, Regie: Claudia Bossard

„Vereinte Nationen“, Österreichische Erstaufführung, Clemens J. Setz, Regie: Mathias Schönsee
 
„Orlando, nach dem gleichnamigen Roman von Virginia Woolf, Regie: Jan Stephan Schmieding

„Rest of Europe“, Uraufführung, Nicoleta Esinencu, Regie: Nina Gühlstorff

„Bilder von uns“, Österreichische Erstaufführung, Thomas Melle, Regie: Claudia Bossard

„Geheime Gesellschaft!“, Rechercheprojekt von Clemens Bechtel

 
Spielzeit 2016.2017:

„Der Mondmann“, Uraufführung, Familienstück nach dem gleichnamigen Buch von Tomi Ungerer, Regie: Mathias Schönsee

„Secondhand-Zeit – Leben auf den Trümmern des Sozialismus“, Deutschsprachige Erstaufführung, Swetlana Alexijewitsch, Regie: Alia Luque

„Orlando“, nach dem gleichnamigen Roman von Virginia Woolf, Regie: Jan Stephan Schmieding

„Cyrano de Bergerac“ von Edmond Rostand, Regie: Markus Bothe

„Der gute Gott von Manhattan“ von Ingeborg Bachmann, Regie: Claudia Bossard