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Lukas Walcher wurde 1990 in Schladming geboren. Er studierte von 2015 bis 2019 an der Hochschule für Schauspielkunst Ernst Busch in Berlin. Vor seinem Schauspielstudium arbeitete er mehrmals mit Ernst Binder (u.a. „Gier“) am dramagraz zusammen. Während des Studiums spielte er an der Schaubühne Berlin („Der gute Mensch von Sezuan“) und am bat-Berlin („Titus Andronicus Fall of Rome“, „Verlorene Illusionen“, „Die unerträgliche Lynchigkeit des Seins“). 2019 stand er für „Tatort - Das perfekte Verbrechen“ (Regie: Brigitte Bertele) und „Hinterland“ (Regie: Stefan Ruzowitzky) vor der Kamera.
Seit der Spielzeit 2019.2020 ist Lukas Walcher festes Ensemblemitglied am Schauspielhaus Graz.
Spielzeit 2022.2023:
„Penthesilea / Der Abend nach dem Begräbnis der besten Freundin“ von Heinrich von Kleist / Marlene Streeruwitz, Regie: Franz-Xaver Mayr
„Die Ärztin“ von Robert Icke, Regie: Anne Mulleners
„Der Menschenfeind“ von Molière, Regie: Markus Bothe
„Linda“ von Penelope Skinner, Regie: Dominique Schnizer
„Das Ende vom Lied“ Ein rauschender Abgesang von Sandy Lopičić und Hannah Zufall, Regie: Sandy Lopičić
Spielzeit 2021.2022:
„(X-RAY) DURCHLEUCHTET“ Interaktive Performance von Natasha Syvanenko
„Ein Sommernachtstraum“, Komödie von William Shakespeare, Regie: Markus Bothe
„Linda“ von Penelope Skinner, Regie: Dominique Schnizer
„was zündet, was brennt“ von Magdalena Schrefel, Regie: Marie Bues
„Garland“ von Svenja Viola Bungarten, Regie: Anita Vulesica
„Das Licht im Kasten (Straße? Stadt? Nicht mit mir!)“ von Elfriede Jelinek, Regie: Franz-Xaver Mayr
Spielzeit 2020.2021:
„Unsichtbare Geschichte(n). Ein Hörspaziergang durch Graz“, Text & Regie: Sebastian Klinser
„dritte republik (eine vermessung)“ von Thomas Köck, Regie: Anita Vulesica
„jedermann (stirbt)“ von Ferdinand Schmalz, Regie: Daniel Foerster
Spielzeit 2019.2020:
„Schwarze Milch“ von Wassilij Sigarew, Österreichische Erstaufführung, Regie: Jan Stephan Schmieding
„jedermann (stirbt)“ von Ferdinand Schmalz, Regie: Daniel Foerster
„Manaraga. Tagebuch eines Meisterkochs“, Vladimir Sorokin, Gemeinschaftsproduktion von Schauspielhaus Graz & steirischer herbst ’19, Regie: Blanka Rádóczy