Andri Schenardi

Andri Schenardi wurde in Altdorf im Kanton Uri geboren und absolvierte seine Schauspielausbildung an der Zürcher Hochschule der Künste. Sein erstes festes Engagement führte ihn ab 2007 an das Konzert Theater Bern, wo er u. a. mit den Regisseuren Erich Sidler, Philipp Becker, Matthias Kaschig, Markus Bothe und Mathias Schönsee zusammenarbeitete. Er spielte diverse Hauptrollen der klassischen und modernen Theaterliteratur, u. a. den Conférencier in „Cabaret“, den Andri in „Andorra“, den Hamlet, Pinocchio, Volpone und Cyrano de Bergerac. Er ist als freier Schauspieler für Theater und Film tätig und seit der Spielzeit 2015.2016 regelmäßig als Gast am Schauspielhaus Graz.

Spielzeit 2022.2023:

„Das Reich: Hospital der Geister“ nach der Fernsehserie von Lars von Trier und Niels Vørsel, Regie: Jan-Christoph Gockel 

„Bunbury. Ernst sein is everything! von Oscar Wilde, Regie: Claudia Bossard

Spielzeit 2021.2022:

„Making a Great Gatsby“ nach F. Scott Fitzgerald, Regie: Claudia Bossard

Spielzeit 2019.2020:

„Die Physiker“, Komödie in zwei Akten von Friedrich Dürrenmatt, Regie: Claudia Bossard

 

Spielzeit 2018.2019:

„Lulu – Eine Mörderballade“, Österreichische Erstaufführung, The Tiger Lillies nach Frank Wedekind, Regie: Markus Bothe

„Jedem das Seine“ von Silke Hassler und Peter Turrini, Regie und Musik: Sandy Lopičić

Spielzeit 2017.2018:

„Jedem das Seine“ von Silke Hassler und Peter Turrini, Regie und Musik: Sandy Lopičić

Spielzeit 2016.2017:

„Cyrano de Bergerac“ von Edmond Rostand, Regie: Markus Bothe

„Redaktionsschluss!, Uraufführung, Regie und Musik: Sandy Lopičić

Spielzeit 2015.2016:

„Volpone oder der Fuchs“ von Ben Jonson, Fassung Stefan Zweig, Regie: Claudia Bauer