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Timo Neubauer, 1999 in Feldbach geboren und in Graz aufgewachsen, absolvierte 2019 seinen Abschluss an der Ortweinschule Graz in Film- und Multimediaart. Im Sommer 2019 arbeitete er als Videotechniker erstmalig bei den Salzburger Festspielen an der Inszenierung des „Jedermann“ (Regie Michael Sturminger) mit Schauspielgrößen wie Peter Lohmeyer, Gregor Bloéb, Valery Tscheplanowa und Tobias Moretti. Seit 2019 widmete Timo Neubauer jeden Sommer den Salzburger Festspielen, wo er, nach Inszenierungen wie dem „Jedermann“ (2020) und „Il trionfo del Tempo e del Disinganno“ (2021), zuletzt 2022 an der Inszenierung „die Zauberflöte“ (Regie Lydia Steier), unter Videokünstler Momme Hinrichs (fettFilm), als Videooperator tätig war.
Nach den Sommerfestspielen 2019 drehte er mehrere Dokumentarfilme mit Regisseur Alfred Ninaus (RANfilm) und ging seiner Selbständigkeit als Kameramann für Kunst und Werbefilme nach.
2021 kam Timo Neubauer für die Inszenierung „der letzte Mensch“ (Alexander Eisenach) das erste Mal, als Live-Kameramann, ans Schauspielhaus Graz. Kurz darauf folgte bereits die zweite Produktion „Eleos. Eine Empörung in 36 Miniaturen“ (Daniel Foerster).
In der Spielzeit 2022.2023 inszenierte er, als Videokünstler und Live-Kameramann, gemeinsam mit Regisseurin Anne Mulleners das Stück „Die Ärztin“.
Spielzeit 2022.2023:
„Das Reich: Hospital der Geister“ nach der Fernsehserie von Lars von Trier und Niels Vørsel, Regie: Jan-Christoph Gockel
„Die Ärztin“ von Robert Icke, Regie: Anne Mulleners