Markus Bothe

Markus Bothe studierte Musiktheaterregie in Hamburg. Er inszenierte Musik- und Sprechtheaterproduktionen u. a. für die Deutsche Oper Berlin, die Staatsoper Stuttgart, die Semperoper Dresden, die Washington National Opera, die Opéra National du Rhin, die Oper Köln, für das Schauspiel Frankfurt, das Düsseldorfer Schauspielhaus und das Schauspielhaus Hamburg, darunter auch zahlreiche Ur- und Erstaufführungen, etwa von Franz Schrekers „Flammen“. Seine Inszenierung der Uraufführung von Salvatore Sciarrinos „Infinito nero“ gastierte bei den Salzburger Festspielen, beim Festival d’Automne Paris und am Teatro la Fenice. Für seine Frankfurter Inszenierung von „Roter Ritter Parzival“ wurde er 2010 mit dem „Faust“, dem Preis des Deutschen Bühnenvereins, ausgezeichnet. Er war von 2004 bis 2008 Mitglied der künstlerischen Leitung und Festivalmanager der Theaterbiennale „Neue Stücke aus Europa“ am Staatstheater Wiesbaden.

Am Schauspielhaus Graz ist er ein regelmäßiger Gast und inszenierte „Struwwelpeter“ und „Lulu – Eine Mörderballade“, beides mit Musik der Tiger Lillies, Molières „Tartuffe“, Edmond Rostands „Cyrano de Bergerac“ auf der Schloßbergbühne Kasematten und zuletzt Shakespeares „Ein Sommernachtstraum“.

Spielzeit 2022.2023:

„Der Menschenfeind“ von Molière, Regie: Markus Bothe

Spielzeit 2021.2022:

„Ein Sommernachtstraum“, Komödie von William Shakespeare, Regie: Markus Bothe

Spielzeit 2018.2019:

Lulu - Eine Mörderballade, The Tiger Lillies nach Frank Wedekind, Regie: Markus Bothe

„Tartuffe“ von Molière, Regie: Markus Bothe

Spielzeit 2017.2018:

„Tartuffe“ von Molière, Regie: Markus Bothe

„Struwwelpeter“, Junk Opera von Julian Crouch und Phelim McDermott, Regie: Markus Bothe

 

Spielzeit 2016.2017:

„Cyrano de Bergerac“ von Edmond Rostand, Regie: Markus Bothe

„Struwwelpeter“, Junk Opera von Julian Crouch und Phelim McDermott, Regie: Markus Bothe

Spielzeit 2015.2016:

„Struwwelpeter“, Junk Opera von Julian Crouch und Phelim McDermott, Regie: Markus Bothe