Katrija Lehmann

Katrija Lehmann, 1994 in Berlin geboren, studierte Schauspiel an der Zürcher Hochschule der Künste. Während des Studiums arbeitete sie mit verschiedenen Regisseur*innen wie Karin Henkel, Tina Lanik, Wojtek Klemm und Rebekka Bangerter zusammen. Ihr letztes Studienjahr verbrachte sie am Schauspielhaus Zürich unter der Intendanz von Barbara Frey, wo sie unter anderem in „Die große Gereiztheit“ und „Die zweite Frau“ (Regie: Maximilian Enderle) zu sehen war. Katrija Lehmann ist Förderpreisträgerin der Armin Ziegler-Stiftung. 

Seit der Spielzeit 2019.2020 ist Katrija Lehmann festes Ensemblemitglied am Schauspielhaus Graz.

Spielzeit 2022.2023:

„Identitti Rezeptionista“ nach dem Roman von Mithu Sanyal, Regie: Simone Dede Ayivi

„Zitronen Zitronen Zitronen“ von Sam Steiner, Regie: Anne Mulleners

„Die Ärztin“ von Robert Icke, Regie: Anne Mulleners

„Die kahle Sängerin“ von Eugène Ionesco, Regie: Anita Vulesica

„Bunbury. Ernst sein is everything! von Oscar Wilde, Regie: Claudia Bossard

„Judith Shakespeare - Rape and Revenge“ von Paula Thielecke, Regie: Christina Tscharyiski

Spielzeit 2021.2022:

„Forst der Finsternis“, Text und Regie: Jan Koslowski und Nele Stuhler

„Making a Great Gatsby“ nach F. Scott Fitzgerald, Regie: Claudia Bossard

„was zündet, was brennt“ von Magdalena Schrefel, Regie: Marie Bues

„Garland“ von Svenja Viola Bungarten, Regie: Anita Vulesica

„Ich, Wunderwerk und how much I love Disturbing Content“ von Amanda Lasker-Berlin, Regie: Claudia Bossard

Spielzeit 2020.2021:

„Zitronen Zitronen Zitronen“ von Sam Steiner, Regie: Anne Mulleners

„Krasnojarsk: Eine Endzeitreise in 360°“ von Johan Harstad, Regie: Tom Feichtinger

„dritte republik (eine vermessung)“ von Thomas Köck, Regie: Anita Vulesica

„Vögel“ von Wajdi Mouawad, Regie und Musik: Sandy Lopičić

„jedermann (stirbt)“ von Ferdinand Schmalz, Regie: Daniel Foerster

Spielzeit 2019.2020:

„Vögel“ von Wajdi Mouawad, Regie und Musik: Sandy Lopičić

„jedermann (stirbt)“ von Ferdinand Schmalz, Regie: Daniel Foerster

„Vernon Subutex“ nach dem Roman von Virginie Despentes, Regie: Alexander Eisenach