Frieder Langenberger

Frieder Langenberger wurde 1994 in Stuttgart geboren. Von 2015 bis 2019 studierte er Schauspiel an der Kunstuniversität Graz. Im Rahmen seines Studiums war er am Schauspielhaus Graz in „Kinder der Sonne - The Sun Is A Dead Star“ (Regie: Pedro Martins Beja) als Boris zu sehen, sowie an der Kunstuniversität in „Woyzeck“ (Regie: Sabine Auf der Heyde). Sein letztes Studienjahr verbrachte er am Schauspiel Dortmund unter der Intendanz von Kay Voges. Hier arbeitete er mit den Regisseur*innen Laura N. Junghanns, Gordon Kämmerer, Thorleifur Örn Arnarsson und war als August in „norway.today“ (Regie: Frank Genser) zu sehen.

Mit seiner Diplomarbeit „MALADE oder woanders ist auch noch“ (Regie: Rebekka David), die mit Kommilitone Mario Lopatta entstand, wurde er zur „Woche junger Schauspieler*innen 2020“ nach Bensheim eingeladen.

Seit der Spielzeit 2019.2020 ist Frieder Langenberger festes Ensemblemitglied am Schauspielhaus Graz.

2022 war Frieder Langenberger für seine Rolle als Salvatore Brandt in „Garland" in der Kategorie „Bester Nachwuchs männlich" für den Nestroy-Theaterpreis nominiert. Die Produktion „Garland" unter der Regie von Anita Vulesica gewann die Auszeichnung in der Kategorie „Beste Bundesländer-Aufführung".

 

Spielzeit 2022.2023:

„Penthesilea / Der Abend nach dem Begräbnis der besten Freundin“ von Heinrich von Kleist / Marlene Streeruwitz, Regie: Franz-Xaver Mayr

„Die kahle Sängerin“ von Eugène Ionesco, Regie: Anita Vulesica

„Bunbury. Ernst sein is everything! von Oscar Wilde, Regie: Claudia Bossard

Spielzeit 2021.2022:

„Macbeth“ nach William Shakespeare von Heiner Müller, Regie: Stephan Rottkamp

„Ein Sommernachtstraum“, Komödie von William Shakespeare, Regie: Markus Bothe

„Forst der Finsternis“, Text und Regie: Jan Koslowski und Nele Stuhler

„Making a Great Gatsby“ nach F. Scott Fitzgerald, Regie: Claudia Bossard

„Garland“ von Svenja Viola Bungarten, Regie: Anita Vulesica

„Die Laborantin“ von Ella Road, Regie: Anne Mulleners

Spielzeit 2020.2021:

„Krasnojarsk: Eine Endzeitreise in 360°“ von Johan Harstad, Regie: Tom Feichtinger

„dritte republik (eine vermessung)“ von Thomas Köck, Regie: Anita Vulesica

„Vögel“ von Wajdi Mouawad, Regie und Musik: Sandy Lopičić

Spielzeit 2019.2020:

„Vögel“ von Wajdi Mouawad, Regie und Musik: Sandy Lopičić

„Bookpink“, Uraufführung, Caren Jeß, Regie: Anja Michaela Wohlfahrt

„Die Physiker“, Komödie in zwei Akten von Friedrich Dürrenmatt, Regie: Claudia Bossard