Eike Zuleeg

Eike Zuleeg arbeitet als Bildgestalter und Videokünstler in den Bereichen Theater, Videokunst, szenischer Film und Dokumentarfilm. Studiert hat er in der Meisterklasse Kamera von Karl Walter Lindenlaub an der Hamburg Media School. Viele seiner Arbeiten sind prämiert, unter anderem die beiden Kurzspielfilme „Freedom & Independence“ von Bjørn Melhus, der die goldene LOLA 2015 für den besten deutschen experimentellen Kurzfilm gewann und „Sugar“, der bei den 63. Internationalen Kurzfilmtagen Oberhausen als bester deutscher Beitrag ausgezeichnet wurde. Ans Theater führte ihn zunächst die Arbeit als Videomitarbeiter von Claudia Lehmann und Live-Kameramann bei der Produktion „Faust Marathon“ von Nicolas Stemann. Am Schauspielhaus Graz verwirklichte er 2018 mit Jan Christoph Gockel „Die Revolution frisst ihre Kinder!“, ein Theater- und Filmprojekt, das als Theaterstück den Nestroy Preis gewann und seine Filmpremiere auf der Viennale 2020 in Wien feierte. Für das Nationaltheater Mannheim schuf er die Videobilder für die Inszenierung von „Späte Familie“ (Regie: Sandra Strunz). Es folgten weitere Produktionen mit Jan Christoph Gockel: „‘Wir Schwarzen müssen zusammenhalten‘ - Eine Erwiderung“ und „Les statues rêvent aussi. Vision einer Rückkehr“ an den Münchner Kammerspielen sowie „Öl!“ am Schauspielhaus Frankfurt.

Spielzeit 2022.2023:

„Das Reich: Hospital der Geister“ nach der Fernsehserie von Lars von Trier und Niels Vørsel, Regie: Jan-Christoph Gockel 

Spielzeit 2019.2020:

"Die Revolution frisst ihre Kinder!", Ein Film- und Theaterprojekt von Jan-Christoph Gockel & Ensemble, in Kooperation mit dem africologneFESTIVAL, Regie: Jan-Christoph Gockel.


Spielzeit 2018.2019:

"Die Revolution frisst ihre Kinder!", Ein Film- und Theaterprojekt von Jan-Christoph Gockel & Ensemble, in Kooperation mit dem africologneFESTIVAL, Regie: Jan-Christoph Gockel.