Bernd Mottl

Bernd Mottl arbeitet seit 1994 als freischaffender Regisseur an Bühnen in Deutschland, Österreich und der Schweiz. Dabei erweiterte sich sein Repertoire von Schauspiel auf Oper, Musical und Operette.

Er inszenierte u. a. an den Schauspielhäusern in Dresden (Alan Ayckbourns „Halbe Wahrheiten“), Potsdam (Yasmina Rezas „Der Gott des Gemetzels“), Heidelberg (Elfriede Jelineks „Bunbury“), Cottbus (Johann Wolfgang Goethes „Egmont“), Wiesbaden (John Fords „Schade, dass sie eine Hure ist“) und Kiel (Arnolt Bronnens „Vatermord“) sowie mehrfach am Maxim Gorki Theater in Berlin (u. a. die Uraufführung von Klaus Chattens „Karussell“). Im Musiktheater war er u. a. an der Oper Köln (Gaetano Donizettis „Liebestrank“), der Staatsoper Hannover (Hans Werner Henzes „Der junge Lord“), der Wiener Volksoper („Kiss me, Kate“), dem Staatstheater am Gärtnerplatz (Giacomo Puccinis „La Bohème“), in Wiesbaden (Richard Wagners „Die Meistersinger von Nürnberg“) und an der Oper Graz (Gioachino Rossinis „Viaggio a Reims“) zu Gast.

Am Schauspielhaus Graz inszenierte er in der Saison 2018.2019 Ewald Palmetshofers Bearbeitung von „Vor Sonnenaufgang“.

Spielzeit 2021.2022:
„Gott“ von Ferdinand von Schirach, Regie: Bernd Mottl

Spielzeit 2019.2020:
„Vor Sonnenaufgang“ von Ewald Palmetshofer nach Gerhart Hauptmann, Regie: Bernd Mottl

Spielzeit 2018.2019:
„Vor Sonnenaufgang“ von Ewald Palmetshofer nach Gerhart Hauptmann, Regie: Bernd Mottl