Beatrice Frey

Geboren in Thun am Thunersee (Schweiz), Schauspielausbildung am Mozarteum in Salzburg. 1978 Gründungsmitglied des Wiener Schauspielhauses, dort engagiert von 1978 bis 1984 und 2002 bis 2004 (in dieser Zeit enge Zusammenarbeit mit Barrie Kosky), außerdem am Wiener Ensemble (1987 – 1991). 1985 Förderung zur Kainz-Medaille für die Darstellung der Oi in „Mercedes“ von Thomas Brasch am Schauspielhaus. Festengagements am Schlossparktheater Berlin und am Volkstheater Wien (Karl-Skraup-Preis). 2000 Josephine-Baker-Projekt „Chez Moi“. Seit 1979 zahlreiche Rollen in Film und Fernsehen. 2012 Ehrenmedaille der Stadt Wien. In den Spielzeiten 2009.2010 bis 2018.2019 war sie festes Ensemblemitglied am Schauspiel Hannover. Am Schauspielhaus Graz ist Beatrice Frey immer wieder als Gast zu sehen.

Spielzeit 2022.2023:

„Das Reich: Hospital der Geister“ nach der Fernsehserie von Lars von Trier und Niels Vørsel, Regie: Jan-Christoph Gockel 

„Die kahle Sängerin“ von Eugène Ionesco, Regie: Anita Vulesica

Spielzeit 2021.2022:

„Garland“ von Svenja Viola Bungarten, Regie: Anita Vulesica

Spielzeit 2020.2021:

„OIS OFFN! Ein musikalischer Theaterabend“, Uraufführung, Regie: Sandy Lopičić

„Reineke Fuchs“, Epos in zwölf Gesängen von Johann Wolfgang von Goethe, Regie: Mina Salehpour

„Vögel“ von Wajdi Mouawad, Regie und Musik: Sandy Lopičić

Spielzeit 2019.2020:

„Vögel“ von Wajdi Mouawad, Regie und Musik: Sandy Lopičić

„Vernon Subutex“ nach dem Roman von Virginie Despentes, Regie: Alexander Eisenach