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Alexej Lochmann, geboren in Qaraghandy im heutigen Kasachstan, studierte an der Hochschule für Musik und Darstellende Kunst in Frankfurt am Main. In der Spielzeit 15.16 war er Mitglied des Schauspielstudios am Schauspiel Frankfurt. Mit der Inszenierung von „Fräulein Julie“ wurde Lochmann beim Festival Radikal Jung mit dem Kritikerpreis ausgezeichnet. Von der Saison 2016.2017 bis 2019.2020 gehörte er zum Ensemble des Düsseldorfer Schauspielhauses.
Seit der Saison 2020.2021 ist Alexej Lochmann Ensemblemitglied am Schauspielhaus Graz.
Spielzeit 2022.2023:
„Identitti Rezeptionista“ nach dem Roman von Mithu Sanyal, Regie: Simone Dede Ayivi
„Das Reich: Hospital der Geister“ nach der Fernsehserie von Lars von Trier und Niels Vørsel, Regie: Jan-Christoph Gockel
„Sex Play“ von Patty Kim Hamilton, Regie: Daniel Foerster / Sebastian Klinser
„Bunbury. Ernst sein is everything!“ von Oscar Wilde, Regie: Claudia Bossard
Spielzeit 2021.2022:
„Macbeth“ nach William Shakespeare von Heiner Müller, Regie: Stephan Rottkamp
„Ein Sommernachtstraum“, Komödie von William Shakespeare, Regie: Markus Bothe
„Making a Great Gatsby“ nach F. Scott Fitzgerald, Regie: Claudia Bossard
„Eleos. Eine Empörung in 36 Miniaturen“ von Caren Jeß, Regie: Daniel Foerster
„Der letzte Mensch“ nach dem Roman von Mary Shelley, Regie: Alexander Eisenach
Spielzeit 2020.2021:
„Der große Diktator“, ein Theaterstück nach dem Film von Charlie Chaplin, Regie: Clara Weyde
„Reineke Fuchs“, Epos in zwölf Gesängen von Johann Wolfgang von Goethe, Regie: Mina Salehpour