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Lani Tran-Duc studierte Architektur an der Universität der Künste Berlin und an der ETSAV in Barcelona. Seit 2010 entwirft sie Räume, Installationen und Kostüme für Opern-, Schauspiel- und Performanceprojekte, entweder als Teil des Teams Atelier LANIKA oder alleine. Alles begann am Thalia Theater und auf Kampnagel in Hamburg, als sie unter anderem den Raum für Nicolas Stemmanns Kommune der Wahrheit auf den Wiener Festwochen 2013 und Helge Schmidts Cum-Ex-Papers (2019 mit dem FAUST-Theaterpreis in der Kategorie Regie prämiert) entwarf. Viele weitere Projekte, u.a. am Theater Orchester Bern, auf Kampnagel, am Theater Orchester Heidelberg, am Staatstheater Darmstadt, am Lichthof Theater, am Thalia Theater Hamburg, am Theater Erlangen, am Deutschen Theater Göttingen, am Mecklenburgischen Staatstheater Schwerin sowie am Nationaltheater Mannheim folgten.
Eine jahrelange enge Zusammenarbeit verbindet sie unter anderem mit dem Regisseur Helge Schmidt, der Violinistin Patricia Kopatchinskaja, der Performerin und Regisseurin Simone Dede Ayivi und auch Isabelle Redfern, mit der sie zuletzt an der Volksbühne mit SISTAS! Premiere feierte.
Im Jahr 2014 gewann Lani Tran-Duc den Rolf Mares-Preis in der Kategorie „Bestes Bühnenbild“ für Maria Ursprungs Inszenierung Besuch von Jon Fosse.