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Franz-Xaver Mayr, geboren 1986 in Hallein/Salzburg, studierte Regie an der Zürcher Hochschule der Künste. Für seine Diplominszenierung „Antigone“ wurde er 2016 zum renommierten Körber Studio für junge Regie nach Hamburg eingeladen. 2016 gewann er gemeinsam mit Korbinian Schmidt den Nachwuchswettbewerb des Theaters Drachengasse für ihre Produktion „Die großen Kinder unsrer Zeit“. 2017 inszenierte er am Schauspielhaus Wien „Diese Mauer fasst sich selbst zusammen und der Stern hat gesprochen, der Stern hat auch was gesagt“ von Miroslava Svolikova. Mit dieser Regiearbeit wurde Mayr für den Nestroy-Preis 2017 in der Kategorie „Bester Nachwuchs männlich“ nominiert.
Am Schauspielhaus Graz inszenierte er die österreichische Erstaufführung von „Am Boden“ von George Brant, Sibylle Bergs „Menschen mit Problemen, Teile I bis III“ und Thomas Bernhards „Heldenplatz“ und zuletzt Elfriede Jelineks „Das Licht im Kasten (Straße? Stadt? Nicht mit mir!)“.
Spielzeit 2022.2023:
„Penthesilea / Der Abend nach dem Begräbnis der besten Freundin.“ von Heinrich von Kleist / Marlene Streeruwitz, Regie: Franz-Xaver Mayr
Spielzeit 2021.2022:
„Das Licht im Kasten (Straße? Stadt? Nicht mit mir!)“ von Elfriede Jelinek, Regie: Franz-Xaver Mayr
Spielzeit 2020.2021:
„Heldenplatz“, von Thomas Bernhard, Regie: Franz-Xaver Mayr
Spielzeit 2019.2020:
„Heldenplatz“, von Thomas Bernhard, Regie: Franz-Xaver Mayr
„Menschen mit Problemen, Teile I bis III“, von Sibylle Berg, Regie: Franz-Xaver Mayr
Spielzeit 2018.2019:
„Menschen mit Problemen, Teile I bis III“, von Sibylle Berg, Regie: Franz-Xaver Mayr.
Spielzeit 2017.2018:
„Am Boden“, Österreichische Erstaufführung, von George Brant, Regie: Franz-Xaver Mayr