Claudia Bossard

Claudia Bossard geboren in Zug (Schweiz) studierte Literatur- und Theaterwissenschaft an der Universität Bern und arbeitet seit 2017 als freischaffende Regisseurin.  Ihre während der Assistenzzeit am Schauspielhaus Graz entstandene Inszenierung von Henriette Dushes´LUPUS IN FABULA war 2016 zum NachSpielPreis des Heidelberger Stückemarkt und den Autorentheatertage Berlin eingeladen. Es folgten u.a. „DAS WERK“ von Elfriede Jelinek am Kosmos Theater Wien, „Der Selbstmörder“ von Nikolai Erdmann am Volkstheater München und „Johanna von Orléans“ am Staatstheater Darmstadt. 2018 war sie Stipendiatin des Internationalen Forums des Berliner Theatertreffens. Ihre mit dem Institut für Schauspiel der Kunstuniversität Graz erarbeite Dürrenmatt-Inszenierung von „Romulus der Große“ gewann 2019 beim deutschsprachigen Bundeswettbewerb der Schauspielschulen in Berlin den Ensemblepreis. Für „Die Physiker“ am Schauspielhaus Graz war sie für den Nestroy-Theaterpreis 2020 in der Kategorie Beste Bundesländer-Aufführung nominiert. Diese Spielzeit inszeniert sie „Feeling Faust“ ebenfalls am Volkstheater München und den Doppelabend „IN DEN ALPEN / APRÈS LES ALPES“ von Elfriede Jelinek und Fiston Mwanza Mujila am Volkstheater Wien. 

 

Spielzeit 2022.2023:

„Bunbury. Ernst sein is everything! von Oscar Wilde, Regie: Claudia Bossard

Spielzeit 2021.2022:

„Ich, Wunderwerk und how much I love Disturbing Content“ Uraufführung von Amanda Lasker-Berlin, Regie: Claudia Bossard

„Making a Great Gatsby“ nach dem Roman von F. Scott Fitzgerald, Regie: Claudia Bossard

Spielzeit 2019.2020:

„Die Physiker“ von Friedrich Dürrenmatt, Regie: Claudia Bossard

Spielzeit 2018.2019:

„Erinnya“ von Clemens J. Setz, Regie: Claudia Bossard

Spielzeit 2017.2018:

„Bilder von uns“ von Thomas Melle, Regie: Claudia Bossard

Spielzeit 2016.2017:

„Der gute Gott von Manhattan“ von Ingeborg Bachmann, Regie: Claudia Bossard

Spielzeit 2015.2016:

„lupus in fabula“ von Henriette Dushe, Regie: Claudia Bossard