Gespräch mit dem Regen

Het nieuwstedelijk, Leuven, Belgien

In englischer Sprache mit deutschen Übertiteln

 

Inhalt

Ein Paar bezieht ein nagelneues, leeres Appartement in Singapur. Sie wollen neu anfangen, hinter sich lassen, was passiert ist. Sie wirft sich voller Enthusiasmus in den neuen Job als CEO eines internationalen Nanotech-Unternehmens, doch die Erinnerung holt sie ein. Er wandert ziellos durch den Monsun und führt Gespräche mit der toten Tochter, mit ihrem Facebook- Account, mit dem Regen. Bis der Regen plötzlich antwortet. Eine berührende Geschichte über Liebe, Verlust und den Versuch zweier Menschen damit umzugehen.

Der Autor und Regisseur Stijn Devillé gehört zu den gefragtesten Autoren Belgiens. Aktuell ist er Intendant am Het nieuwstedelijk, dem Stadttheater von Leuven. Devillés Texte werden regelmäßig ins Deutsche übersetzt und wurden mehrfach international ausgezeichnet, u. a. gewann sein Stück „Leni & Susan“ 2016 den Publikumspreis des Heidelberger Stückemarkts.

Text & Regie Stijn Devillé
Mit Tom Van Bauwel & Sara Vertongen
Live-Musik Gerrit Valckenaers & Geert Waegeman
Stimme des Kindes Marion De Schepper
Bühne Benoit Aigret, Andreas Ketels – kunstenvliegmerk
Kostüme Veerle Hasselman
Sounddesign Stefan De Reese & Tom Buys
Video Walter Verdin
Lichtdesign Mark Van Denesse
Development Rain Printer Arne Broeders & Wouter Driessens, Prof. Luc Geurts
Technik Kishan Singh
Dramaturgie Els Theunis

Das detaillierte Programm sowie Informationen zu allen im Rahmen des Festivals stattfindenden Veranstaltungen finden Sie ab Mitte Mai hier bzw. unter www.dramatikerinnenfestival.at.

Das DRA|MATIK|ERINNENFEST|IVALwird ausgerichtet vom Schauspielhaus Graz und dem DRAMAFORUM von uniT, es wird unterstützt vom Deutschen Literaturfonds.

Der Trailer zum Stück: HIER!

ORT & DAUER
HAUS EINS
Hofgasse 11, A - 8010 Graz
WIR EMPFEHLEN IHNEN
HAUS EINS
Haus 1

Danton und Robespierre reisen nach Burkina Faso. Erleben Sie, wie Regisseur Christoph Gockel und Puppenpauer Michael Pietsch ihr Stück „Der Auftrag: Dantons Tod“ mit der Entstehung einer Revolution in Afrika zusammenführen.

Medien