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Ohner erzählt: Der Schatz im Silbersee
Das Buch von Karl May (mit Dias, Tuba und großen Namen)
In Koproduktion mit dem Vorstadttheater Graz und
dem Gasthaus Postl
Inhalt
Der alte Missouri Blenter behauptet zwar, dass „ein richtiger Mann solche Sachen lieber in sich hinein vergräbt, als dass er davon redet“, aber trotzdem erzählt Matthias Ohner. Nämlich von Old Firehand, Winnetou, Old Shatterhand und Dutzenden anderen Abenteurern im Wilden Westen, wo eine Silbermine das Beste und Schlechteste im Menschen provoziert. Aber: „Kein roter Krieger wird seiner Freude oder seinem Schmerz in Gegenwart andrer einen auffälligen Ausdruck verleihen.“ Deshalb gibt es auch Musik und Bilder.
Karl May, der Sachse, der Amerika nie mit eigenen Augen sehen durfte, prägte für Generationen das Bild von Indianern, Westmännern, Tramps, Raftern, Gut und Böse, Mann und Frau. Karl May hat bis heute nichts an Faszinationskraft und Vergnüglichkeit eingebüßt.
Die Erzählung vom „Schatz im Silbersee“ findet mit Dias, Tuba und großen Namen sowohl in HAUS ZWEI als auch im Gasthaus Postl im „Wilden Westen“ von Graz statt. Hier wie dort wird so ein Wiedersehen und Wiederhören mit den Helden der Jugend geben, das man nicht versäumen sollte!
Pressestimmen
„In seiner hochunterhaltsamen Ein-Mann-Show erweckt Ohner diese Typen wieder zum Leben, wischt Schicht für Schicht den Staub ab und bringt das große Abenteuer wieder zum Blühen. ‚Es ist kein Theater‘ betont Ohner am Anfang. Mehr eine Erzählung mit Diaprojektionen und eingestreuten Tuba-Klängen, die einen starken Sog entwickelt. […] Die Geschichten […] bekommen hier eine Lebendigkeit, die man lange vermisst hat. Und so wird der Abend dann doch ganz großes Theater.“ (Michaela Reichart, Kronen Zeitung, 6. März 2016)
„Als souveräner Erzähler serviert [Matthias Ohner] einen Mix aus May’schem Pathosgeklingel und Gegenwartsslang. […] Man kriegt einen Eindruck von der üppigen Heldenromantik und den kühnen Spannungsbögen, dank derer von Mays Romanen 200 Millionen Stück verkauft worden sein sollen.“ (Ute Baumhackl, Kleine Zeitung, 6. März 2016)